Regula Barbara Studer

Weiterbildung

2016 – heute

Autodidaktische Weiterbildungen (Aromatherapie, Farb- und Steinheilkunde, tibetische Energiemedizin; Jin Shin Yjustu; Healingtouch, Ho’oponopono, Reflexzonen- und Somatotopien/MAPS-Methoden, Atemtechniken uw, Symbolik und Numerologie)

2015

Ausbildungen in diversen Gesundheitsmassagen (russisch-tibetische Honigmassage; klassische-, Sport-, Triggerpunkt-Massage; Massagen in Rückenlage sowie Dorn-/Breuss-, Fussreflex-, indische Kopfmassage uw) und Gesundheitstechniken: Reiki; Akupressur der Wundermeridiane; Einführung Bowen Therapies

2014 – heute

Beschäftigung mit Quantentheorie sowie diversen Philosophien, Mythologien, Heilmethoden (indianische/chinesische/tibetische/russische/keltische und nordische Naturheilkunde), Schamanentum, Feinstofflichem und Spiritualität

2013

Pflegehelferin, Dipl. SRK (Schweizerisches Rotes Kreuz), Stansstad/NW inkl. Praktikum in Alters- und Pflegeheim Zwyden, Hergiswil

2008

Nachdiplomkurs Interkulturelle Kommunikationsmethoden & Mediation, Teil I; ikf Institut für Kommunikationsforschung, Luzern

Der Name und seine Bedeutung

Oase der Leichtigkeit

Oasen sind fruchtbare Stellen mit Wasser und Pflanzen in der Wüste, aber auch Orte der Ruhe.

Leichtigkeit steht für schwerelos, einfach, spielerisch, Leichtheit. Im Schweizerdeutschen Ausdruck ist zudem das Wort ‚Liecht’ (Licht) enthalten.

Der Ort soll Ruhe, Entspannung und Auftanken ermöglichen, Gedanken und Träume frei schweben und sich neu konstellieren lassen und am Ende die Besucher (nicht nur den Geldbeutel) erleichtert sehen.

Das Logo und seine Bedeutung

Das Logo ist stark geprägt von der Zahl 4 und ihrer Symbolik. Es verbindet die 4 geometrischen Grundformen Gerade, Dreieck, Quadrat und Kreis und ist aus vier (Komplementär-)Farben aufgebaut.

Das Quadrat mit seinen Strahlen ist inspiriert vom indianischen Symbol der Erde (4 Himmelsrichtungen, 4 Elemente). Es beinhaltet die Gegensätze von Leben (obere Linie) und Tod (untere Linie), Vergangenheit (linke Linie) und Zukunft (rechte Linie). Seine Strahlen verweisen auf Tradition (oben links) und Verlust (unten rechts), Reflexion (unten links) und Erfolg (oben rechts). Da alle vier Seiten gleichwertig sind, gilt das Quadrat als Zeichen für Gerechtigkeit und Ausgewogenheit. Es ist zudem Sinnbild des Endlichen. Die Farbe Violett symbolisiert u.a. Selbstachtung, Würde und Wahrheit. Es wird ihr eine starke Heilwirkung auf Gehirn und Nerven zugeschrieben.

Der innere, gelbe Kreis symbolisiert die alles Leben ermöglichende Energie, das Licht sowie das Universum und die Unendlichkeit, den Kreislauf von Werden und Vergehen. Seine gegen innen gerichteten Strahlen bedeuten, dass alles Leben sein Dasein dem lebenspendenden Licht verdankt, jegliche Materie aus Energie besteht und alles diesem unendlichen Lauf unterliegt.

Der äussere, grüne Kreis, welcher unser irdisches Leben darstellt, umfasst den gelben Kreis und zeigt, dass auch wir aus Energie bestehen und somit Teil des einen Ganzen sind.

Die sowohl gegen aussen (vom Quadrat her) wie gegen innen (vom gelben Kreis her) gerichteten Strahlen sollen das Gesetz von Ursache und Wirkung, das Zusammenspiel von Mikrokosmos und Makrokosmos zur Geltung bringen. Sie entsprechen den vier Solstitial- (Sonnwend-) und 4 Kardinalpunkte (N, S, W, O), welche u.a. bereits bei den Mayas als Darstellung für das kosmische Quadrat in Verbindung mit dem kosmischen Kreuz dienten.

Der aufsteigende Schmetterling steht für Wachstum und Entfaltung. Seine gelb-grün-gelben Flügel symbolisieren, dass aus der Energie, dem Licht das Leben entsteht und wieder dem Licht, dem Vollkommenen zustrebt.
Das im Schmetterling integrierte ‚Y’ ist ein starkes Energiezeichen, welches die Veränderung positiv unterstützt und fördert. Für mich bedeutet es auch Vertrauen; Vertrauen darauf, dass alles gut wird.

Der Hintergrund des Logos ist in Lila/Hyazinth/Fliederfarbe gehalten, um die Leichtigkeit, das Spirituelle und die Nächstenliebe zu betonen.

Das Logo soll dazu inspirieren, sich als Teil eines Ganzen zu sehen, Vergangenes anzunehmen, das Gute zu bewahren, aus dem Rest Lehren zu ziehen und angesichts der Endlichkeit unseres jetzigen Lebens mögliche Verluste auch als Chance für Neues, für Wachstum zu entdecken. Analog dem arabischen Sprichwort: Hasse nichts, denn du weisst noch nicht, wofür es gut sein wird.